Mit kürzeren Tagen, sinkenden Temperaturen und weniger Sonnenlicht fehlt uns oft eine wichtige Vitamin-D-Quelle, die für viele Stoffwechselvorgänge wichtig ist. Das führt dazu, dass Hände und Füße schneller frieren. Wie Sie sich jetzt wohlig warm halten, verraten Ihnen unsere zehn Tipps.
1. Einkuscheln und die ruhige Zeit genießen
Wer kennt es nicht: Draußen ist es kalt und grau, der perfekte Moment für etwas „Me-Time“. Mach es dir mit einer Decke gemütlich, schau deinen Lieblingsfilm und genieße ein paar herzerwärmende Snacks.
2. Halte dich selbst warm
„Es gibt kein falsches Wetter, nur die falsche Kleidung!“ Der „Zwiebel-Look“ ist deshalb so beliebt: Er besteht aus mehreren Kleidungsschichten, zwischen denen sich Luft erwärmt und isolierend wirkt. So bleibt man länger warm als nur mit einem dicken Pulli – und bei Bedarf lässt sich eine Schicht ablegen.
3. Einen warmen Kopf behalten
Unser Kälteempfinden beginnt im Kopf. Positive Assoziationen und schöne Gewohnheiten können helfen, Wärme zu spüren. Wenn das nicht ausreicht, halten Mützen oder Kapuzen den Kopf über längere Zeit warm.
4. Den Kreislauf anregen
Bei Kälte leiden viele an kalten Händen und Füßen – ist das Blut dort knapp, friert schnell der ganze Körper. Scharfes Essen regt die Durchblutung an und wärmt von innen. Ideal ist ein Ingwertee: einfach Ingwer klein schneiden, mit heißem Wasser übergießen und ziehen lassen, bis die gewünschte Schärfe erreicht ist.
5. Die optimale Raumtemperatur
Im Winter liegt die optimale Raumtemperatur bei etwa 20 °C. Unsere ERFURT-KlimaTec-Produkte sorgen für gedämmte, stilvoll gestaltete Wände und sparen Heizkosten. Räume erreichen die Wohlfühl-Temperatur in nur 35 statt 100 Minuten, also bis zu 75 % schneller, und sparen dabei rund 22 % Energie. Die Isolation hält die Wärme länger und beugt Schimmel vor.
6. Türen schließen
Ob mit oder ohne KlimaTec: Um Wärme im Raum zu halten, hilft es, Türen stets geschlossen zu halten – besonders die Hauseingangstür, damit keine Kälte eindringt. Bei Zugluft können Zugluftstopper helfen, oder es lohnt sich, undichte Türen auszutauschen.
7. Fenster und Zugänge abdichten
Überprüfe, ob deine Fenster dicht sind, da Kälte sonst eindringen kann. Das gilt auch für Katzenklappen, die sich oft mit einem Vorhang abdecken lassen.
8. Teppiche auslegen
Ohne Fußbodenheizung entweicht bei vielen Bodenbelägen schnell Wärme, was zu kalten Füßen führt. Teppiche oder Läufer können dem entgegenwirken, indem sie die Wärme am Boden halten.
9. Möbel richtig platzieren
In den eigenen vier Wänden gibt es oft wärmere und kühlere Zonen, da durch Außenwände und Fenster mehr Wärme entweicht. Stelle Möbel wie Schreibtisch oder Couch im Winter vor Innenwände und vermeide es, Möbel direkt vor Heizungen zu platzieren, damit sich die Luft besser verteilt.
10. Restwärme nutzen
Plätzchen backen ist eine tolle Beschäftigung in der kalten Jahreszeit. Neben dem Spaß kannst du deine Kekse genießen oder verschenken. Ein praktischer Tipp: Lass die Ofentür nach dem Backen offen, um die Restwärme im Raum zu nutzen – ganz ohne zusätzliche Kosten.
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