Produkt-Highlight FAF 2024

Mission Stuckateur – Werde zum Helden des Handwerks

Die neue Kampagne Mission Stuckateur bringt frischen Wind in die Nachwuchs-Gewinnung. Der Auftritt hat eine top-aktuelle Bildsprache und kommt bei jungen Menschen sehr gut an.

Azubi gesucht? Gefunden!

Die Mission Stuckateur wird insbesondere über digitale Kanäle transportiert, um eine große Reichweite zu erzielen. Die zentrale Plattform ist die Website www.mission-stuckateur.de. Darin integriert ist der Ausbildungsnavigator - eine Betriebesuche mit Schnellbewerberfunktion. Alle organisierten Ausbildungsbetriebe können sich dort bundesweit kostenlos registrieren.

Die Kampagne wird durch Trägerprodukte wie Shirts unterstützt. Sie sind im Shop der Ausbau-Akademie (www.ausbau-akademie.de) erhältlich.

Wir alle wissen: Der Bedarf an Fachkräften und Berufsnachwuchs im Stuckateurhandwerk ist überall groß. Der Haken bei der Sache: Diejenigen, um die es geht – nämlich die jungen Menschen –, wissen davon so gut wie nichts. Entsprechend wenig finden daher den Weg in eine handwerkliche Ausbildung. Hier setzt die „Mission Stuckateur“ an. Sie möchte ehrlich und authentisch über die Ausbildung zum Stuckateur aufklären, über die Zukunftsaussichten informieren und die Jugendlichen so zu einer Ausbildung zu motivieren.

Starkes Erkennungszeichen

Die „Mission Stuckateur“ spricht junge Menschen auf Augenhöhe an und holt sie da ab, wo sie sich am meisten aufhalten: im Internet. Ungewöhnlich ist das Key-Visual der Kampagne: Durch das Weglassen der Vokale – inzwischen ein verbreitetes Mittel der Markenbildung, das von der jungen Klientel verstanden wird – wird der Stuckateur zum unverwechselbaren Erkennungszeichen – eben zum „STKTR“. Das optische Erscheinungsbild der Kampagne im Web kommt in stylischer Farbigkeit und modern-dynamischer Schrift daher. Der schwarze Grundton mit oranger Akzentfarbe wurde bewusst im Kontrast zur weissen Berufsfarbe gewählt. Interessant: Das Ganze funktioniert auch andersherum mit Weiss als Grundfarbe. So lässt sich auch mit Arbeitskleidung ein markanter Auftritt hinlegen. 

Wichtige und wertvolle Missionen

Die zentrale Botschaft der Kampagne klingt bereits im Namen „Mission Stuckateur“ an: Die jungen Menschen, die sich für eine Ausbildung im Stuckateurhandwerk entscheiden sollen, sind in einer Mission unterwegs, sei es bei der Mission Gebäudesanierung, der Mission Klimaschutz oder bei der Mission Wohn(t)raum. In jeder Mission erfüllen sie wichtige und wertvolle Aufgaben. Am Ende der „Mission Stuckateur“ wird klar, warum sich eine Ausbildung in diesem Beruf lohnt: Stuckateure tragen massgeblich dazu bei, dass Fassaden nicht nur lange ansehnlich bleiben und ihre Funktion erfüllen, sondern dass die Gebäude auch weniger Energie verbrauchen. Stuckateure sorgen dafür, dass sich Menschen in ihren (Lebens-)Räumen wohlfühlen. Dadurch schützen sie Menschen, Umwelt und Klima und bewahren nachhaltig Werte. Und ganz nebenbei wird den jungen Menschen vermittelt, dass sie mit ihren eigenen Händen etwas Bleibendes erschaffen, dass sie dafür Wertschätzung erfahren und in einem Beruf arbeiten, der relevant für die Gesellschaft ist. 

Authentisch, sympathisch, informativ 

Mit der Website www.mission-stuckateur.de wurde ein zentraler Anlaufpunkt geschaffen, genau dort, wo sich die Zielgruppe – potenzielle Auszubildende und Fachkräfte – aufhält und informiert: in der digitalen Welt. Die Website stellt den Beruf vor, was Stuckateure machen, wie und wo sie arbeiten, sie erläutert die drei wichtigsten Missionen und klärt auf, welche Fähigkeiten man für die Ausbildung mitbringen muss, wie viel man in der Ausbildung verdient und – noch viel wichtiger – welche Perspektiven der Beruf bietet. Zusätzlich kann sich der Interessierte über die Ausbildungsmöglichkeit zum Ausbau-Manager informieren.

Eingebettet in emotionale Bilder werden die Informationen einprägsam in einer Sprache vermittelt, die in der Lebenswelt von Jugendlichen verstanden wird. Wichtiges Element der Website sind die „Stucki-Storys“. In kurzen Videos geben Stuckateur-Azubis Einblicke in ihren Arbeitsalltag und vermitteln so eine Vorstellung vom Beruf des Stuckateurs. Denn wer kann das besser als die jungen Menschen, die gerade selbst in der Ausbildung sind? Die Gesichter der Kampagne „Mission Stuckateur“ sind keine Hochglanz-Models, sondern ganz normale junge Menschen, die gerade den Stuckateurberuf erlernen – authentisch, ehrlich und sympathisch.

Macht das Angebot der Website neugierig, können die Interessierten über den sogenannten „Ausbildungsnavigator“ nach Betrieben mit freien Ausbildungsplätzen suchen und dort per Mausklick direkt eine Ausbildung oder ein Praktikum anfragen.

Social Media 

Mit dem Web-Auftritt ist die Mission Stuckateur mit einem eigenen Kanal auf Instagram gestartet – #mission_stuckateur. Und auf TikTok wird die Mission Stuckateur auch bald vertreten sein. Eben überall, wo sich junge Menschen heute aufhalten.

Azubi gesucht? Gefunden!

Interessierte Jugendliche finden auf www.mission-stuckateur.de unter dem Ausbildungsnavigator Ausbildungsbetriebe und können dort mit einem Mausklick direkt eine Ausbildung oder ein Praktikum anfragen, ohne dass vorher erst Bewerbungsunterlagen hochgeladen werden müssen.

Ziel von „Mission Stuckateur“ ist, über die digitalen Kanäle bei Jugendlichen eine große Reichweite zu erreichen. Damit sich möglichst viele für eine Ausbildung im Stuckateurhandwerk entscheiden, ist es wichtig, dass Interessierte im Ausbildungs-Navigator von mission-stuckateur.de ein breites Angebot an Ausbildungs- und Praktikumsplätzen finden. 

Sie sind Mitgliedsbetrieb einer Handwerksinnung oder eines -Verbands und möchten mit Ihrem Ausbildungsangebot auf dem Portal platziert werden? Dann senden Sie eine E-Mail an christa.lauble@bz-af.de.

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